Meier's Löwen Berken
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Fax 062 963 02 84
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20 Jahr
Jasmin Lang

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Sous-chef gsuecht

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20 Jahr Jasmin Lang im Löie.

Genau vor 20 Jahr het's aagfange mit däm guetgluunete, immer zum Lache bereite Wirbelwind mit Name Jasmin im Löie. Sit denn isch der Löie umene unverzichtbare Gaschtgäber-Eggpfiiler richer, wo d'Identität vom Löie idrücklich bericheret. Es isch wahnsinnig schön, dass mir so ne Persönlichkeit um üs ume dörfe ha und als Vertrouensperson im Betrieb dörfe schätze.  

Mir gratuliere Dir, liebi Jasmin vo ganzem Härze u mit viu Dankbarkeit

für die Zit, wo mir bis jetz zäme hei dörfe meischtere u fröie üs uf was no chunnt.
Wiu mit Dir zäme dörfe z'schaffe macht alles no einisch schöner.

Merci viu, viu mau


 


Roland, Markus us s'ganze Löie-Team 



Täuer umdräie!
 
 
Früecher het me gseit, en Oberaargouer erchennsch ir Beiz sofort,
nämlich wenn er d’Täuer umdräit u luegt, ob’s Langenthaler Porzellan sigi.

Ja, das isch mir chürzlich i Sinn cho, und ig dräie üsi Löietäuer, die aute mit em Peugeot-Löi,
ou mau um u stuune nid schlächt: Jahreszahl 1960.

I däm Jahr 1960 hei miner Eltere der Löie übernoh und das Gschirr kouft.
Dä Täuer chönnt sicher Gschichtli verzeue,
het nach über 60 Jahr kes Näggi  u ke Lack ab.
 
Dür wie mängi Hang isch dä scho gange?
Wie mänge Löffu het äch dert drin gschtocheret?
Wie mängisch isch er scho gfingerlet worde?
Oder mit em Finger usputzt?
Wie mängi Zunge het drin desume gschläcket, obwou me nid sött?
Wie mängisch isch är äch abgwäsche worde? Desume gfloge u fasch a Bode gheit?
Umdräit u derbi der Räscht usgschüttet worde?
Was het dä aus am Tisch mit übercho?
Drame, Strit, Liebesgesöisel, Ching wo d’Suppe nid wei ässe, etcetera!
 
Aber eis isch sicher! Dä Täuer us em 60gi isch no nid i d’Brüch gange ,
isch ganz bliibe u fröit sich umso meh, Öich mit feine Gricht der Hunger z’schtille.
 
E Guete (und ersch Täuer dräie, we Dir fertig sit, bitte ??)
  
Markus Meier, Roland Steiner
u Mitarbeiter


Anekdote us em Spital

Nachhaltige Bsuech
 

Es paar Tag nach der Op überchumme ig Bsuech vomene Schuelkolleg, grad wo der Pfleger bi mir isch. "Puls, Fieber und Druck si guet. Sit Dir uf der Toilette gsi?“. Nei gib ig zur Antwort, sit der Op nümm. „Oh, de müesse mir hälfe mit eme Mittu“. Mi Kolleg näbedra foht afahgrinse u fragt: „Wo chömit Dir här?“. Der Pfleger:“2,3,4 Tropfen….. aus Hong Kong…5,6“. „Jä aber d‘Sprach unds Ussehe si nid typisch?“. „7,8…ja mi Muetter….. OU, jetz han i mi verzellt!“. Do seit mi Kolleg:“Macht nüt. Er schafft das scho!“ Und ig bi dernäbe grad e chli schprachlos. Do schtagglet der Pfleger churz öppis vo „längt nid ganz, 9,10 muess nöi Fläsche afoh….mi Muetter chunnt us La Reunion“. Mi Schuelkolleg bringt ne grad chli druus u plötzlich han ig mit eme härzliche Lächle es chlises Bächerli vou vor mire Nase mit der Bemerkig: “28,29,30…Bitte schön, mein Herr!“. „Chumm, ex oder a d‘Wang?“ tönts vo mim Kolleg und i luege i zwöi nickendi, spitzbüebisch grinsende Gsichter ine u dänke: dä het sich eventuell verzeut und es isch zviel. Was chan i mache? I blamiere mi, wenn i kneife. Die grinse wie nes Honigchuecherössli! Won i du das Bächerli hingere kippe, hätt me chönne meine, die beide luege e Schuttmatch und es gäb es Goal. Der Pfleger isch du gange, mi Kolleg churz druuf abe ou und mi Buuch het nach ere Stund afa plodere. Ig ha der ganz Aabe sitzend (Ja mi weiss ja wie das so geit! ) a mi Kolleg dänkt u mir gseit: Wart ume,ou du überchunnsch mau e Revanche!

Es geit würklich nümm lang und ig bi wieder im Löie. Morn, am Mäntig 6,11,23 chan i hei u tue mi no chli erhole vo dere Pfanne, wo mir Roli a Chopf gschosse het! (Ja die Hirnoperations-Narbe passt PERFEKT zu üsne Pfanne und ig nütze das jetz e chli für mi us??)
Bis gli und mit liebe Grüess
Markus




Uf e Summer 2024 (mir si flexibel mit em Ischtiegsdatum) wird bi üs e Schtell frei als

- Restaurantfachfrou/-Ma (60-100%)
Zur Ungerstützig vo üsem ufgschtellte Team, eigeti à-la-carte-Station

- Sous-chef (100%)
Zur Ungerstützig vo üsem Chuchichef mit Poschterotation und Verträtig bi desse Abwäseheit

Sehr gärn tüe mir beidi Stelle bimene gmeinsame Kafi nöcher beschriibe und Öichi Wünsch alose!

Mir fröie üs über jedi Bewärbig!


Heit e ganz gueti Zit u bis gli

Roland Steiner, Markus Meier u s'ganze Löie-Team
 


Wie Dir villecht wüsst, bin ig im Spital gsi uha viu müesse warte bis i dra bi.
Und i dere Situation isch es mir längwililig und i gseh viu. Drum hie es Episödeli:

 

I luege zum Fänschter us u dänke chli viu Sache, wo dTüre ufgeit u‘s heisst:Herr Meier Dir überchömit e Zimmernachbar. Fröiet n‘ech. Zur Tür  chunnt es Bett ine mit Chleider druff (ou Chinderchleider u Stofftierli) und dPfleger gö wieder.

5 Minute später geit dTür ernöit uf und es dünkt mi es chöm es Schiff ine. Z‘vorderscht e grossi Frou imene falsche Pelzmantel, gschminkt bis a Bach abe (schtarchi Erinnerig a dSchwiegermuetter us Aschenbrödel), schteit zmitz is Zimmer, luegt skeptisch mit Argusouge ume u nickt mit em Chopf uf die linggi Site. Do chunnt vo hinge füre dTochter z‘schiesse mit emene Koffer u foht a Chleider iruume.D‘Gallionsfigur (wie i se touft ha) nickt uf die rächte Site, do schiesst e zwöiti Tochter hingerfüre, und ruumt sBad i. Langsam frog i mi, was das Ganze do söu,do seckle zwöi chlini Meitschi näbe dere Gallionsfigur (länge Name zum Schriibe) verbi, gö as Fänschter u lö es Zeter Mordio ab.

Aber wär isch do der Patient, frog i mi u ghöre churz druuf abe öppis chlopfe. Plötzlich chunnt es chlis Manndli zum Vorschiin mit wirrem Haar, fläschebodedicke Brillegäser u das Manndli töpperlet überau a d‘Wäng u seit : Nei, nid. Plötzlich töpperlets a nes Schäftli u faht miteme fröschlibreite Grinse afah juchze: JA, hohl.Juhuu. Es töpperlet witer u chunnt immer nöcher uf mi zue, mir isch nümm ganz gschmuech und wo‘s tatsächlich a mini Stirn het wöue töpperle, han i müesse reagiere: chlis Manndli, hie isch mis Bett, Dis isch näbedra u zwüschedrin bliibt für beidi
 

Eine hohle Gasse!
 

Heit alli e gueti Zit u bis gli wider mau im Löie

Liebe Gruess us der Reha im Jura

Markus



Lang isch es här, genau gseh Winter 1994, ig no im Service tätig, vou vo Schabernack und betröie e arrogante, narzisstische und egoistische Schtammgascht, wo sich zum Hobby het gmacht, Mitarbeiter im Service z‘plage. „Meh Iisch i Whiskey“ isch si Lieblingsschpruch gsi u het mi regumässig zwöimau lo go Iisch nache hole, obwohl sis Glas pumpevoller Iisch isch gsi. Ha Du mi damalig Chef gfragt, ob ig ihm e Dänkzettu dörf Verpasse. Dä het numme gschmunzlet u gmeint: Jo sicher. Wo Du Mössiö wieder mau nach Iisch het pöchelet, han ig eso to, wie wenn ne nid würd verschtoh. Er het när vor versammleter Kollegetruppe mi vehemänt z‘recht gschtutzt u mi als Nütnutz häregschtellt. I ha ja numme uf das gwartet, mache sFänschter uf, briche e 30 Santimeter länge Iischzapfe , wo sich am Fänschter het bildet, ab,schtelle ihm dä i si Whiskey-Tömbler u froge mit schiinheiliger Fründlichkeit: Isch das jetz gnue?
Bim Wägloufe het me miner Schritte als einzigs Grüsch chönne ghöre, bis es vorsichtigs Schmunzle i schallends Glächter vo sine Kollege gmündet het.
Dä Mössiö het übrigens nie meh nach Isch verlangt?? u siner Kollege verzeue das Gschichtli ou nach fascht 30 Johr immer no.
Het sich öppis verbesseret sit denn? I gloube‘s nid. Üser Mitarbeiter verzeue emu immer wieder ähnlichi Gschichte. 
Isch scho schad, dass me i der hütige Zit no nid reschpäkt- u rücksichtsvoller worde isch.
Oder nid?

Heit alli e gueti Zit u bis gli wider mau im Löie

Liebe Gruess us der Reha im Jura

Markus



Liebi Lehrstelle-Suechendi

für's 2023 hei mir i de Bruefe

Choch/Chöchin EFZ 2024 (Lehrfortsatz)

u

Restaurantfachfrou/Ma EFZ (regulär 2023, Lehrfortsatz ab sofort)


jewile no e Lehrstell frei, wo mir gärn ere ufgschtellte, teamorientierte u fröhliche Person wette gäh, wo ruehig o chli verschnouset u verschläcket darf si u chli Egge u Kante het. Houptsach, sie het s'Gfüehl für's Gaschtgwärb, für's feine Choche u für's Verwöhne vom Gascht.

Bisch Du so ne Person? JA?
De fröie mir üs uf Dini Bewärbig oder Dis Telefon, damit mir Di chöi lehre kenne u mir Dir üse Betrieb samt allne Mitarbeiter chöi zeige.

Bis gli mit eme liebe Gruess

Roland Steiner, Markus Meier u s'ganze Team 

Gasthof Löwen
3376 Berken
062 963 17 44
info@loewenberken.ch



Es isch churz u git warm!
 
E typischi Anekdote us em Löie
 
Sunntig Aabe, Füf vor Füfi, si aui chnüttu u fröie sich ufs Apero, geits Telefon:
«Jo do isch dFrou Soundso. Mir si hüt zmittag bi Öich cho ässe u do hei mir es Foulard vergässe». «Jo, wo sit Dir de gsässe» frog i. «Wüsst Dir, grad we me ine chunnt linggs am erschte Tisch am Fänschter». Okay, Tisch elf, alles klar! I go go luege u finge keis, go zrügg as Telefon u säge das. «Jä, aber mou! Mi Kollegin het gseit, es müess bi Öich si. Göht go luege, es isch sicher ir Garderobe blibe hange». Do frog i afe einisch, wie de das Foulard usgsengi. «Ehmmm, wartet, was het sie gseit? Ah jo: es isch churz u git warm» (!!???!!). «Jä weli Farb hets de?». «Das het sie nid gseit, weiss es nid, aber göht jetz go luege u we Dirs finget, müesst Dir’s ihre zueschicke!».
De gohn i haut, de het die Frou ihre Friede u es isch, wen wundert’s, haut o kes Foulard ir Garderobe. Go zrugg, mit eme trochne Hals, ghöre die angere sich zueproschte uf der Terrasse und ig säge dere Frou: «Mir heis leider nid». «Jä mou, mini Kollegin het gseit» protestiert die Frou am Telefon und ig falle ihre mit liecht ungeduldigem Ungerton is Wort: «Säget doch dere Kollegin, sie söu säuber alüte!». «Jä nei, es muess bi Öich si u de müesst Dirs de schicke. Uf der Toilette isch sie ou gsi. Göht go luege!» Langsam riisst mir der (Foulard-)Geduldsfade und i wott grad säge, sie söu sich doch säuber eis lisme, do ghör ig am angere Ändi vom Telefon e Mannestimm, wo seit: «I ha’s gfunge, Eusi! Es isch bi üs im Outo fürecho». «Was meinsch? Ungerem Sitz gsi? Auso, nei ou! Dasch e Babe! De söu sies halt zu üs hei cho hole. Wiederluege Herr Meier».
Kes Danke, kes Sorry, eifach uf Wiederluege!!! Ig ha der Hörer ir Hang,
cha grad nüt säge, wott mi ufrege u mache wieder numme ei Bewegig:
 
Aruefbeantworter ein!
 
Go uf Terrasse, nimme es Glas mache Gsundheit u verzeue schmunzelnd, was passiert isch. Passiert das numme mir???
   
E Guete
  
Markus Meier, Roland Steiner
u Mitarbeiter


Aruefbeantworter: Ein!!!
 
Zmitz im Service, Schweiss rünnelet, der Grill zischt, i de Pfanne brötlet's, s'Huus brummt u aues louft, sTelefon lütet: "Jää Hoooiiii Markus, do isch s'Lisi" heisst's ganz gmüetlich. "Duuu, wäge üsem Bankett! Mir si de jetz genau..... wart emau! Jetz muess i zeue. 1,2,3, bla bla bla.... mit Hung, ohni Tante, Grosi isch chrank, si Chiefer isch.... bla bla bla....!" I luege uf e Herd, gseh die Steaks, wo me sött arichte, muess luege, dass die angere Chöch übernäh: "Gäu? Du nimmsch Dir scho churz chli Zit für mi? 14, dervo eis Ching, eni .... zwöi?..... Jääää wart jetz. Muess vo vore afah.1,2,3,4, bla bla bla, aber nei! das cha nid si. Jetz muess ig überlegge" Ig wirde langsam närvös u Lisi zeut seeleruehig witer, verzeut mir vo sine Ching, sim Problem im Garte mit em rote Chlee, i go zur Agenda, miner Mittufinger schneue i d'Höchi, ig dräie Pirouette, verdräie d'Ouge u säge mit geduldigschter Stimm: "Mach nume, es geit scho. Bi nume grad chli im Druck!" Do meint Lisi: "Ah ja, Du hesch ja Diner guete Lüt ir Chuchi, gääu! Weisch, die mache das scho. 12 oder 13, jä nei, s'Anni chunnt jo nid, weisch, wiu bla bla bla......." Jetz chochets ou im Telefonrüümli u nid ume ir Chuchi, muess use go, go i d'Chuchi: "Sorry, Lisi muess schnäu ungerbräche!" gibe es paar Awiisige düre: "Soo, bi wieder do!" "Jä, säg mau, heit Dir so viu z'tüe?" frogt Lisi i eire Himmelsrueh, fasch unbegriiflich. "Jo, scho!" gib ig zur Antwort. "Jä, weisch, i ha drum nächhär ke Zit meh, muess es haut jetz mache. Auso...... mir si...... bi mir nid sicher.... aber gloub... Hmm, los, i muess jetzt no unbedingt Stoub suuge, i mäude mi de nomau am Samschtig am Aabe am siebni!" "Okay, de mach's guet u zeu no mau noche!" bring i grad no fertig ire normale Tonlag z'säge, hänke ab, luege i d'Chuchi, gseh, dass es louft, hechte i Chäuer ache zum Boxsack, hole aui Heilige vom Himmu oben abe, go när langsam, langsam d'Chäuerstäge wieder ueche, schnuufe düre........ u tue als Erschts emau seeleruehig, aber üsserscht chraftvoll der Aruefbeantworter ine!

Drum näh mir jetz s'Telefon über d'Servicezite nümm ab.

Heit e Guete
  
Markus Meier, Roland Steiner
u Mitarbeiter


 Uf em Perron
 
" Halloooo! Hoi! He, Du? Fäbu!? Guguus?". So het's chürzlich näbe mir am Morge früeh uf em Bahnschteig tönt.

Mir, no immer am Verwache, i eim vo dene sältene Fäll, wo'n'ig mit em Zug ungerwägs bi, fahrt das Gschrei fei schreg i und ig wott grad e Sauve vou losloh, do seit mis unbekannte Näbedra: "Dä ghört nüt, het d'Schtöpsle i de Ohre!", luegt uf en anger Bahnschteig übere, wo'när eine kennt, nimmt sis Handy füre, töggelet druf ume u kener 10 Sekunde schpäter zuckt dä Ohreschtöpseltyp uf em anger Perron zäme, nimmt ebefaus sis Handy i d'Hang, töggelet ou druuf los u wo bi mim Näbedra s'Handy suuret, luegt är uf u winkt mim Näbedra erfröit zue.

Aber NEI! Är antwortet nid! ----- Chunnt ou nid uf ne zue!-----

Är nimmt wieder sis Handy u töggelet ir Ping-Pong-Manier mit Grinse u Schmunzle, mit Ougebrauezieh u Handmimik, der Blick geng uf's Handy grichtet mit mim Näbedra, bis der Zug chunnt. Bim Ischtiige seit mis Näbedra erfröit zu mir: "Das het mi jetz gfröit, ihn wieder einisch z'gseh!" u verwungeret sich e chli über mis verdutzte Gsicht, wo'n'ig, vom Momänt überrumplet, ha gmacht.
Während der Fahrt han ig de en Idee gha, wo mi het lo schmunzle. We Dihr ab jetz zu üs chömit, wei mir de ou Öichi Handynummere. De chönnt ig de nämlich am Schluss vom Aabe diräkt us der Chuchi e Gruppechat starte zum Nochefroge, ob Dihr zfriede sit. Gsuch sicher no guet us, wenn aui Handy im Restaurant mitenang würde lüte u es kollektivs Töggele dür's Huus gieng, oder?

Aber zersch mau e Guete mitenang u heit e schöni Vorwiehnachtszit

Markus Meier